Anfang des Jahres wurde Duolingo, eine App zum Lernen von Fremdsprachen, gehackt. Dabei wurden Daten (Namen, Nutzernamen, E-Mail-Adressen und Sprachkenntnisse) von etwa 2,6 Millionen Nutzern abgegriffen. Zunächst wurden die Daten für 1.500 Dollar zum Verkauf angeboten und erschienen später in einem öffentlichen Hacker-Forum.
Duolingo räumte im Januar den Cyberangriff ein – die Schwachstelle, die den Hack ermöglichte, ist laut Sicherheitsexperten allerdings immer noch offen.
Cyberangriffe sind nach wie vor ein wichtiges Thema, das jedes Unternehmen betreffen kann. Denn selbst wenn die entwendeten Daten nicht zu unmittelbarem Schaden führen, können Namen und E-Mail-Adressen immer als Basis für Phishing-Angriffe dienen.
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