Die Polizei aus Osnabrück hat 14.000 Handydaten ausgewertet, um eine Pfefferspray-Attacke auf zwei junge Männer aufzuklären. Dabei konnten sieben Tatverdächtige ausfindig gemacht werden, bei denen eine Hausdurchsuchung durchgeführt wurde. Die FDP-Fraktion sowie der Anwalt eines Tatverdächtigen halten das Vorgehen bei der Datensammlung für unverhältnismäßig. Da die Verfahren ohne Ergebnis eingestellt wurden, beschäftigt sich auch der niedersächsische Landtag mit dem Vorgehen der Polizei.
Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier: